Was kostet eine gute Website wirklich und was kannst du dir sparen?

Eine professionelle Website ist heute weit mehr als eine digitale Visitenkarte. Sie ist oft der erste Berührungspunkt mit potenziellen Kunden und entscheidet mit darüber, ob Vertrauen entsteht und ein Geschäft zustande kommt. Umso wichtiger ist es, von Anfang an die richtigen Entscheidungen zu treffen. Auch beim Budget.

In diesem Artikel zeigen wir, was eine gute Website wirklich kostet, welche Leistungen sinnvoll sind und wo du clever sparen kannst, ohne auf Qualität zu verzichten.

Warum die Frage nach dem Preis so komplex ist

Die Preise für Websites variieren stark. Das liegt daran, dass „Website“ ein sehr breiter Begriff ist. Ein Onepager für ein lokales Café kostet etwas ganz anderes als ein digitaler Markenauftritt für ein wachsendes B2B-Unternehmen. Damit du vergleichen kannst, braucht es Transparenz über Leistungen, Ziele und Prioritäten.

Die drei typischen Preiskategorien

1. DIY oder Baukasten-Lösungen (CHF 0 bis 1’000)

Ideal für: Einzelunternehmen, Vereine oder Projekte mit minimalem Anspruch. Hier sparst du Geld, aber investierst viel Zeit. Die grösste Gefahr: Eine schlechte User Experience, kein klares Ziel und fehlende Suchmaschinenoptimierung.

2. Template-basierte Agenturlösungen (CHF 2’000 bis 6’000)

Ideal für: Kleine Firmen, Startups mit begrenztem Budget. Hier wird auf bestehende Templates aufgebaut. Du bekommst ein solides Design, meist ohne grosse Individualisierung. Diese Lösung eignet sich gut für einfache Anforderungen und klare Inhalte.

3. Individuelle Websites mit Strategie und Konzeption (CHF 8’000 bis 25’000+)

Ideal für: Unternehmen mit konkreten Wachstumszielen. Hier wird die Website strategisch aufgebaut. Zielgruppen, Customer Journey, SEO, Conversion und Design werden aufeinander abgestimmt. Das ist eine Investition, die sich langfristig bezahlt macht.

Was du dir sparen kannst und was nicht

Sparen solltest du dir:

• Unnötig viele Seiten und Inhalte, die keinen Mehrwert bringen
• Komplexe Animationen ohne funktionalen Nutzen
• Teure Spezialfunktionen, die (noch) nicht gebraucht werden
• Lange Meetings ohne klare Zielsetzung

Nicht sparen solltest du bei:

• Einer klaren Positionierung und Strategie
• Mobile-optimiertem Design und guter Nutzerführung
• Schnellen Ladezeiten und sauberem Code
• Professionellen Texten und suchmaschinenoptimiertem Inhalt
• Klarem Call-to-Action und messbaren Zielen

Laufende Kosten nicht vergessen

Neben den Initialkosten entstehen auch laufende Kosten:

• Hosting: CHF 10 bis 50 pro Monat
• Wartung und Updates: CHF 500 bis 2’000 pro Jahr
• Inhalte und Marketing: je nach Aufwand und Zielsetzung

Diese Kosten sind entscheidend, damit deine Website auch langfristig gut performt.

Fazit: Investieren statt sparen

Eine gute Website ist kein Kostenfaktor. Sie ist eine Investition. Sie hilft dir, neue Kunden zu gewinnen, Vertrauen aufzubauen und dich klar zu positionieren. Spare bewusst, aber nicht am falschen Ende. Wer mit klaren Zielen, passenden Partnern und dem richtigen Fokus startet, spart langfristig Zeit, Geld und Nerven.

Wenn du wissen willst, wie viel deine Website kosten sollte, dann sprich mit uns. Wir helfen dir, das Beste aus deinem Budget herauszuholen. Strategisch, ehrlich und transparent.